Ortschaft Barnstedt
Wappen: Die Dorfgemeinschaft und das Zusammengeh�rigkeitsgef�hl mit Ahnebergen kommen in diesem Wappen ganz deutlich zum Ausdruck. Das Gr�n der Landschaft dominiert, der Storch ist das Symbol f�r das Barnstedter Landschaftsschutzgebiet. Der Hinweis auf die Bedeutung der Landwirtschaft im Ort kommt mit dem wei�en Pferdekopf und den gelben �hren zum Ausdruck. Der Ortsname mit den beiden Verbindungslinien im wei�en geschwungenen Band symbolisiert die N�he zur Aller und weist auf die ehemalige Allerf�hre hin.
Dieses Wappen ist nicht von der bis 1971 bestehenden Gemeinde Barnstedt gef�hrt worden. Es wurde privat im Zusammenhang mit der Herausgabe des Buches "Das Buch �ber die Gemeinde D�rverden" entworfen.
Haupts�chlich landwirtschaftlich gepr�gt, mehrere traditionell landwirtschaftlich genutzte Geb�ude und Hofstellen.
Verkehrserschlie�ung �ber die Kreisstra�e 14. Barnstedt liegt direkt am Ufer der Aller.
Gel�ndeh�he knapp �ber 13 m NN.
Restaurant und Hotel "F�hrhaus Barnstedt" direkt an der Aller.
Geschichte:
Es gibt keine Zeugnisse aus der Fr�hzeit. Erste Urkunden �ber einen Meierhof gibt es aus dem Jahre 1507.
Bei Kampfhandlungen am Ende des 2. Weltkrieges wurden 13 Geb�ude einge�schert. Es gab mehrere Tote Soldaten und Zivilisten, sowie zahlreiche Verwundete.
Weitere Einzelheiten �ber die Geschichte Barnstedts:
"Bredthauer/Die Einheitsgemeinde D�rverden, Beitr�ge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte" , vergriffen.
Weitere Informationen...
Weiterführender LinkQuellenangabe:
Gemeinde D�rverden Ortschaft Barnstedt